Hamburger
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Entfernung vom Hotel: 23,7 km

Alexanderplatz

und Umgebung

 

Der Fernsehturm....

368 m hoher Aussichtsturm mit Drehrestaurant und Aussichtsplattform auf 200 m, in 40 Sekunden mit dem Aufzug erreichbar. Das Restaurant dreht sich in der Stunde 2 x um die eigene Achse.

 

Eintritt:

Erwachsene: 8,50 €
Kinder unter 16 Jahren: 4,00 €
Kinder unter 3 Jahren: frei

 

Anfahrt Alexanderplatz:

Ab Erkner fährt der Regio alle 30 Minuten direkt zum Alex ( 2 Stationen ) 25 Minuten Fahrtzeit
S-Bahn: S5, S7, S75, S9
U-Bahn: U2, U5, U8
Bus: 100, 148, 200

 

Das Nikolaiviertel

Im Nikolaiviertel hatte Berlin Anfang des 13. Jahrhunderts seinen Ursprung. Hier stand ein Teil der Doppelstadt Cölln – Berlin. Der überwiegende Teil des Viertels wurde in den 80er-Jahren anlässlich der 750-Jahr-Feier der Stadt anhand der alten Vorbilder nachgebaut. Heute spiegeln zahlreiche kleine Läden, Gaststätten und Weinstuben das Altberliner Milieu wider.

Die Nikolaikirche ist das älteste erhaltene Bauwerk in Berlin. Mit dem Bau wurde bereits 1230 begonnen. Nachdem sie im 2. Weltkrieg bis auf die Außenmauern zerstört war, baute man sie 1987 wieder auf. Heute beherbergt sie ein Museum, welches sakrale Textilien, Plastiken und sehenswerte Grabstätten zeigt. Zudem finden hier Konzerte mit Kirchenmusik und Vorträge statt.

Eines der schönsten und auffälligsten Häuser im Nikolaiviertel ist das Ephraimpalais, ein Rokokobau, der von Friedrich dem Großen für seinen Hofjuwelier Ephraim im 18. Jahrhundert erbaut wurde. Heute wird das Gebäude für Ausstellungen genutzt.
 


Rotes Rathaus

Zwischen dem Alexanderplatz und dem Nikolaiviertel liegt das Berliner Rathaus, ein roter Backsteinbau (1870), deshalb Rotes Rathaus genannt. Dies ist der Sitz des Regierenden Bürgermeisters von Berlin. Am Gebäude befinden sich Terrakottatafeln mit Bildern der Stadtgeschichte Berlins.
 


Die Hackeschen Höfe

lassen sich zu Fuß in wenigen Minuten vom Alexanderplatz aus erreichen. Bei diesen Höfen handelt es sich um einen Komplex von Gebäuden, die durch acht Hinterhöfe untereinander verbunden sind.

Gut erhalten blieb hier die typische Bau- und Nutzungsweise der Industrialisierungsphase zum Ende des 19. Jahrhunderts. Heute findet man hier ein Anzahl von Cafés, Bars, kleinen Geschäften und Boutiquen, ein Kino und Veranstaltungsräume, in denen Varieté und Kabarett geboten wird.

Vom Hackeschen Markt aus erreicht man über die Oranienburger Straße mit zahlreichen gastronomischen Betrieben die Friedrichstraße oder macht einen Abstecher zur Museumsinsel.

Weitere Information über www.berlin.citysam.de